Die Entwicklungsgeschichte des Unternehmens
Im Jahre 1890 kauften Wöckener & Ritter eine bereits vor 1875 gegründete Kupferschmiede. Nach dem ersten Weltkrieg trat Ernst Kivelitz nach jahrelanger Mitarbeit in die Firma als Mitinhaber ein. Gleichzeitig stieg Carl Ritter aus. Aus diesem Zusammenschluss ging die heutige Firma Wöckener & Kivelitz hervor.
In den nächsten Jahren gab es einen rasanten Aufstieg, der durch die Rohrbearbeitung von Glattrohrbogen sowie von Rohrkonstruktionen für die chemische- und petrochemische Industrie geprägt war.
Mit Beginn des zweiten Weltkrieges endete dieser Aufstieg. Viele Fachkräfte wurden zum Wehrdienst eingezogen.
1943 wurde sogar die Werkstatt durch einen Bombenangriff zerstört, wodurch die Weiterarbeit ausgeschlossen wurde.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Firma Wöckener & Kivelitz schnell wieder bekannt und gewann zuhnemend Kunden auch außerhalb Niedersachsens. Besonders die Bedarfe für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, für die Wöckener & Kivelitz Rohrkonstruktionen baute, begünstigten den Wiederaufbau.
Neue Werkstoffe, neue Verbindungstechniken, neue Technologien sind Herausforderungen, denen sich die Firma Wöckener & Kivelitz gern stellt. Problemlösungen für den anspruchsvollen Kunden werden auch in Zukunft auf dem Gebiet des Apparatebaus, des Rohrleitungsbaus und der Rohr- und Blechverarbeitung spezifische Unternehmensleistungen für den Kunden sein.
Hier ein Link zu einem Video von 1965 aus der Firma Wöckener & Kivelitz.
Das Tätigkeitenfeld der Firma wurde ständig weiter ausgebaut. Heute befindet sich die Firma in der Hand von Dipl.-Ing./MBA Johannes Sälinger. Er legt viel Wert auf die Weiterentwicklung des Unternehmens.
Aus bewußten Verantwortungsgefühl seinem Handwerk gegenüber ist in den letzten Jahren systematisch die Weiterentwicklung gefördert worden. Ein Engagement, das sich lohnt und an dem festgehalten wird.